[Free eBook] Der Band "Die Last" von Annette Kolb enthält mehrere politische Aufsätze, die u.a. im Organ der Friedensbewegung, der Friedens-Warte erschienen sind, so "Zum Aufruf an die Frauen, Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit".
Annette Kolb. Mit bürgerlichem Namen hieß die Autorin Anna Mathilde Kolb, (* 3. Februar 1870 in München; † 3. Dezember 1967 München) war eine deutsche Schriftstellerin. Sie setzte sich nachhaltig für den Frieden ein und erwarb sich Verdienste um die deutsch-französische Verständigung. In Romanen beschäftigte sie sich kapriziös-anmutig mit dem High-Society-Leben.
Im Ersten Weltkrieg trat sie entschieden für den Pazifismus ein. Ein vehementes Plädoyer für die Anwendung von Vernunft und für eine europäische Völkerverständigung löste nach einem Vortrag in Dresden am 11. Januar 1915 Tumulte aus. Das Bayerische Kriegsministerium verhängte gegen sie 1916 „wegen pazifistischer Umtriebe“ eine Brief- und Reisesperre. Auf Betreiben von Walther Rathenau konnte Annette Kolb ins Schweizer Exil gehen.
Inhalt:
- Epilog zu den Briefen an einen Toten 3—4 August 1916 „Weisse Blätter“
- Ausblick 4—6 Mai 1917 „Friedenswarte“
- Zum Aufruf an die Frauen 6—8 26. August 1917 „Neue Zürcher Zeitung“
- Letzte Folgerungen 8—11 22. Oktober 1917 „Neue Zürcher Zeitung“
- Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit 11—12 März 1918 „Friedenswarte“
- Wiederholungen 12—14 Juli 1918 „Friedenswarte“
- Schlusswort 14—15
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- [Free eBook] ANNETTE KOLB: DIE LAST. Max Rascher Verlag A.-G., Zürich 1918.
- Annette Kolb - Europäerinnen des Geistes und der Tat
- Annette Kolb - Datenbank zum literarischen Bayern
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- 27.12.16 [Letzte Aktualisierung, online seit 22.11.13]