Zuerst sind Vinzenzgemeinschaften und dann Caritasverbände entstanden, und zwar aus doppeltem Grund:
Einerseits fordern die Nöte und Probleme der Menschen sehr oft eine organisierte Hilfe. Das "Einandervon-Mensch-zu-Mensch-Lieben" reichte in manchen Fällen nicht aus. Zudem fühlen sich Einzelne oft überfordert, wirksam zu helfen, denken wir nur z. B. an die Suchtproblematik, die Arbeitslosigkeit, die Flüchtlingsströme unserer Zeit. Deshalb sind andererseits auch gesellschaftliche Einflussnahmen und Veränderungen nötig. Soziales Handeln hat eben immer auch eine politische Dimension.
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Das Österreichische Biographische Lexikon 1815–1950 (ÖBL) wird seit 1945 von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften herausgegeben.
Dieses Lexikon erfasst „bedeutende Persönlichkeiten, die auf ihrem jeweiligen Fachgebiet durch außergewöhnliche Leistungen hervorgetreten sind, im jeweiligen österreichischen Staatsverband (also auch in den ehemaligen Kronländern) geboren wurden, gelebt oder gewirkt haben und zwischen 1815 und 1950 verstorben sind“.
Online. Die Online-Edition bietet auch eine Open-access-Version. Die Premium-Version ist kostenpflichtig!
Print. Das Lexikon erscheint jeweils in einzelnen Lieferungen, wobei 5 Lieferungen (ab dem 11. Band: 4 Lieferungen) einen Band ergeben. Ein solcher umfasst 464-520 Seiten (davon je 448 Seiten Biographien) und enthält neben den Biographien ein jeweils aktualisiertes Siglen- und Abkürzungsverzeichnis, eine Liste der Autoren und ab dem 10. Band ein Namensregister (in dem auch miterwähnte Personen, wie z.B. Verwandte, wichtige Lehrer, Kontaktpersonen usw. angeführt werden). Bisher wurden 13 Bände mit insgesamt ca. 17.500 Biographien publiziert. Die 64. Lieferung ist im Juli 2013 erschienen und setzt den 14. Band fort (der die Lieferungen 63-66 umfassen wird).
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Dornbirner Sagen spielen im Dornbirner Grundschulunterricht häufig eine wichtige Rolle.
Besonders in der vierten Schulstufe sollen solche Sagen nacherzählt werden und nicht selten wird fächerübergreifend bereits in der dirtten Klasse im "Dornbirn-Sachunterricht" darauf eingegangen. Das ist schon für alle nicht in Dornbirn und mit Dornbirner Eltern aufgewachsenen Kindern schwer, insbesondere wenn Dialektausdrücke die Sage durchziehen. Noch schwerer ist es für Kinder die aus anderen Kulturkreisen kommen und diese Dornbirner Geschichten nicht einordnen können.
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[eLexika] Mineralienatlas (Mineralienatlas - Fossilienatlas - Geologieatlas) ist ein nicht kommerzielles Projekt von und für Besucher.
Der Atlas ist wirklich ein tolles und wohl auch einmaliges Projekt, das viele Informationen über die "reine Mineralienkunde" hinaus liefert und sich nicht mit Stichworten begnügt sondern Zusammenhänge und Querverbindungen herstellt.
Geschichte. Der Mineralienatlas wurde von Stefan Schorn 1999 gegründet. In erster Linie war die Seite eine private Präsenz, um Mineralien zu zeigen und um über sein Hobby zu berichten. Daraus entwickelte sich mit der Zeit der Mineralienatlas. Dazu wurden z. B. ein Wiki und ein Forum installiert, die Community des Mineralienatlas entwickelt, des Weiteren auch das Wiki verbessert, so wurden z. B. ein Bilderplugin und viele andere Komponenten implementiert. Heute ist die aus einer privaten Intitiative entstandene Seite die umfangreichste Datenbank für Mineralien, Fossilien, Gesteine und deren Fundstellen umd mehrfach ausgezeichnet.
Crowdsourcing. Der Schwerpunkt liegt auf Mineralogie, Paläobiologie, Geologie, Bergbau sowie Lagerstätten (Fundstellen). Auf den Seiten kann und soll jeder mitmachen!
Es haben sich derzeit an die 7000 Benutzer registriert. Die stetig wachsende Enzyklopädie mit über 25.000 Seiten rund um das Thema Mineralien und Fossilien sowie zehntausenden Mineralnamen (incl. Varietäten, Sprachversionen) sowie ein interessantes Forum helfen bei der Informationssuche.
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Beachte dort auch weitere Informationen zum Thema unter "Nachschlagen A-Z".
19.1.22 [Letzte Aktualisierung, online seit 5.9.10]
Inhaltsverzeichnis. Die Kategorien des Mineralienlexikons geben schon einen Einblick in das umfassende Informationsangebot, das zudem noch täglich nach dem Crowdsourcingprinzip wächst:
Kapitelübersicht
Bergbau
Bergbau (Zusammenfassung aller Bergbaubegriffe)
Abbautechnik
Allgemeine Begriffe
Alte Erzbezeichnungen
Alte Maße
Bergrecht und Ordnung
Berufe
Bilder Bergbau
Hüttenwesen
Metallurgie
Werkzeuge des Bergmanns
Besucherbergwerke
Chemisch-physikalische Grundlagen u. Verfahren
Grundlagen (Atommodell, Einheiten, etc.)
Elemente (Periodensystem der Elemente, Elemente, etc.)
Fälschungen und Imitate
Mineral- und Fossilfälschungen und Imitate
Fundstellen und Fundstellenberichte
Fundstellen nach Ländern / Regionen
Mineralien-Fundstellen
Schlackenmineralien-Fundstellen
Fossilien-Fundstellen
Fremdsprachliche Geographische Begriffe
Exkursionsberichte
Gemmologie (Edelsteinkunde)
Edelsteinkunde / Gemmologie (Alles zu Edelsteinen)
Hilfsmittel
Aufbewahrung (Ablagesysteme, Vitrinen etc.)
Bearbeitung (reinigen, konservieren, formatieren)
Messgeräte und Bestimmungshilfen (geologische Messgeräte, GPS, Metallsuchgeräte, Strahlenmessgeräte, UV-Lampen etc.)
Fotografie-Mikroskopie (Fotoausrüstung, Mikroskope, Adaptionen)
Technische Produkte (Säuren, Laugen, (von Menschenhand))
Software (Verwaltungssoftware, Darstellungssoftware etc., Datenbanken)
Kunst (Zeichnungen - Briefmarken)
Bilder, Zeichnungen und Skizzen
Briefmarken mit Motiven zu Bergbau, Mineralogie, Paläobiologie und Geologie
Gedichte, Geschichten und Erzählungen
Etiketten im Verlauf der Zeit
Lexikon - Hilfe und Information
Hilfe und Information zu diesem Lexikon
Hilfe und Informationen zugeordnete Seiten
Literatur
Verzeichnis der Bücher
Mineralogie
Geologie
Paläobiologie
Kristallographie
Mineralogie
Suche
Mineral nach Merkmal
Mineral nach Chemismus
Mineralnamen- und Begriffssuche
Begriffe, Klassen, Gruppen, Methoden und Portraits
Mineralkunde (Kristallbildung und Kristallwachstum, Aggregate, Eigenschaften)
Mineralgruppen (Adelitgruppe - Zeolithe etc.)
Mineralogische Untersuchungsmethoden (Kristallometrie, Röntgen etc.)
Kristallographie (Kristallkunde - Symmetrieklassen etc.)
Zwillinge (Begriffe zu Zwillingsbildung, Symmetrie etc.)
Mineralsystematik
Sonstige (Mineralien alphabetisch)
Mineralienportraits
Typlokalitäten
Paläobiologie - Fossilien
Suche Fossilien
Fossilnamens- und Begriffsuche
Was lebte wann
[Free eBook] Die Quantenmechanik ist eine physikalische Theorie, welche das Verhalten der Materie im atomaren und subatomaren Bereich beschreibt. Sie ist eine der Hauptsäulen der modernen Physik. Das vorliegende 400seitige Werk ist ein kostenloses! "Skriptum" (nicht nur) für die Studenten der Ruhr-Uni Bochum.
Die Quantenmechanik. Darunter versteht der Insider eine physikalische Theorie, welche das Verhalten der Materie im atomaren und subatomaren Bereich beschreibt. Sie erlaubt im Gegensatz zu den Theorien der klassischen Physik eine Berechnung der physikalischen Eigenschaften von Materie auch im Größenbereich der Atome und darunter. Sie bildet die Grundlage zur Beschreibung der Phänomene der Atomphysik, der Festkörperphysik und der Kern- und Elementarteilchenphysik, aber auch verwandter Wissenschaften wie der Quantenchemie.
Quantenmechanik ist eine der Hauptsäulen der modernen Physik. Das vorliegende 400seitige Werk ist ein "Skriptum" für die Studenten der Ruhr-Uni Bochum.
Ruhr-Universität Bochum. Ein Lob gebühren der Universität und dem Autor dafür, dass sie das "Script" unentgeltlich öffentlich zugänglich gemacht haben. Das ist nicht nur im deutschen Sprachraum noch keineswegs eine Selbstverständlichkeit und wirkt in praxi dem Vorurteil vom Elfenbeinturm wirksam entgegen.
Inhalt:
Vorlesung Theoretische Physik III
(Quantenmechanik)
gehalten
Reinhard Schlickeiser
Institut f¨ur Theoretische Physik
Lehrstuhl IV: Weltraum- und Astrophysik
Grafiken von Christian R¨oken
Bochum 2007
399 Seiten
Downloadgröße: 2,24 MB
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[Free eBook] Im Mai 1995 empfing der damalige Landeshauptmann Dr. Martin Purtscher Sinaida Wassiljewa-Hapitsch aus der Ukraine und entschuldigte sich bei ihr stellvertretend namens der Landesregierung für das den Fremd- und Zwangsarbeitern und -arbeiterinnen einst in Vorarlberg zugefügte Unrecht:
Denn auch in Vorarlberg wurden während der NS-Zeit tausende Arbeitskräfte aus den verschiedensten Ländern - vor allem aus Polen, Russland und der Ukraine - oft unter den schrecklichsten Bedingungen und gegen ihren Willen in den heimischen Fabriken, die zum Teil in Rüstungsbetriebe umfunktioniert waren, auf den Großbaustellen des Landes und im landwirtschaftlichen Bereich beschäftigt.
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Rarität: Die zehn Gebote aus der Weltchronik des Rudolf von Ems als mp3 zum Anhören.
Rudolf von Ems ist vor allem der erste namentlich genannte Dichter Vorarlbergs, der erste Ich-Erzähler und der erste, der statt eines Adeligen einen Bürger zum Helden machte. Er gilt als einer der gelehrtesten Autoren mittelhochdeutscher Sprache. Zwischen 1220 und 1254 dichtete er und war einer der fruchtbarsten Dichter seiner Zeit. Urkundlich jedoch lässt er sich leider nicht nachweisen.
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Der so genannte Polychromiestreit (von griechisch „Vielfarbigkeit“) ist ein strittiger Diskurs unter Archäologen und Kunsthistorikern um den Einsatz von Farbe, einer "weißen" und "farbigen" antiken Baukunst. Das Werk von Gottfried Semper "Vorläufige Bemerkungen über bemalte Architectur und Plastik bei den Alten — Altona, 1834" steht als Redtrodigitalisat online.
Mit dem aufsehenerregenden Werk Vorläufige Bemerkungen über bemalte Architektur und Plastik bei den Alten im Jahre 1834 lieferte Gottfried Semper einen wesentlichen Beitrag zur damaligen Debatte über die Farbigkeit antiker Architektur, dem sogenannten Polychromiestreit.
Dies veränderte Antikenrezeption, waren doch bereits Ende des 18.Jahrhunderts an antiken Tempeln Farbreste entdeckt worden. Dabei handelte es sich vor allem um gebrochene Farben (Grün, Violett, Blau, Rot, Gold und Bronze). Die Berichte gelangten allerdings erst im ersten Drittel des 19. Jhs. nach Deutschland.
Im folgenden sogenannten "Polychromie-Streit" standen sich Vertreter der "weißen" und der "farbigen" Antike gegenüber. Die Architekten Hittorf, Klenze und Gottfried Semper setzten sich für eine starke Farbigkeit entsprechend der antiken Polychromie ein. Die ersten Restaurierungen von Tempeln nach antiken Vorbildern sowie die Farbkonzepte nach Befunden wurden aufgrund der harten und unharmonischen Farbsetzungen und der fehlenden weichen Übergänge zunächst stark kritisiert. Als Ursache wurde nicht etwa ein mangelhaftes ästhetisches Verständnis der Griechen, sondern die noch unzulänglichen Kenntnisse über das System der griechischen Polychromie angegeben.
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[eLexika] Zwar versteht sich das Lexikon zur Geschichte der Hexenverfolgung als wissenschaftliches Nachschlagewerk, das die neueren sozial-, kultur- und rezeptionsgeschichtlichen Ansätze der Hexenforschung so breit wie möglich einbeziehen will, doch fehlt es der Hexenforschung auch nicht an wissbegierigen "Laien".
Hexenforschung.Als Verfasser der einzelnen Artikel zeichnen ausgewiesene Hexenforscher verantwortlich. Die Prüfung und redaktionelle Bearbeitung der Beiträge soll dem Leser die Seriosität der Information gewährleisten. Da es sich um ein Internetprojekt handelt, besitzt dieses Lexikon den Vorteil, ständig erweitert und aktualisiert werden zu können: In der jetzigen Fassung stellt es insofern kein Endprodukt, sondern vielmehr ein "work in progress" dar, es sind schon über 150 Beiträge "im Kasten".
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Das Bayerische Musiker-Lexikon Online (BMLO) ist als virtuelles Nachschlagewerk ein musikwissenschaftliches Modellprojekt. Es bietet den Recherchekomfort einer Datenbank, die Informationsfülle eines gedruckten Lexikons und den multimedialen Reichtum eines virtuellen Mediums: BMLO = Recherche-Datenbank + Lexikonartikel + Multimedia.
Das BMLO bietet ein digitales Personenlexikon zur Musik und ein Erschließungswerkzeug für Musiklexika, biographische Literatur, archivalische, bibliothekarische und virtuelle Datenbestände, die den behandelten Personen der bayerischen Musikgeschichte zugeordnet sind.
In der Pilotprojektphase von 2004 bis 2008 entwickelte das BMLO am Beispiel der bayerischen Musikgeschichte prototypische Infrastrukturen, datentechnische Standards, kommunikative Routinen und bibliothekarische Normen eines musikwissenschaftlichen Lexikons im Internet. Dabei wurde es von der DFG aus Mitteln zur Förderung der wissenschaftlichen Literaturversorgungs- und Informationssysteme unterstützt. Seit 2009 wird das BMLO kontinuierlich aktualisiert und erweitert.
Vernetzung. Seit 2007 ist das BMLO integraler Bestandteil zweier virtueller Fachbibliotheken der Bayerischen Staatsbibliothek: der Fachbibliothek Musik (ViFa Musik) und der Bayerischen Landesbibliothek Online (BLO); in Kürze kommt das Biographie-Portal hinzu. Mehrere Lexika, Musik-, Regional- und Themenportale verlinken auf BMLO-Seiten. Das BMLO beteiligt sich aktiv an der Redaktion der Personennamendatei (GND) der Deutschen Nationalbibliothek und an der Entwicklung der sich daraus ergebenden Schnittstellentechniken.
Das BMLO bildet den Kern eines virtuellen Lexikon-Clusters zur Musik. Darin stehen gegenwärtig 24190 von insgesamt 27779 Datensätzen online. Zu diesem semantischen Netz zählen auch das Münchner Musiklexikon (MUK, seit 2010), ein Nachschlagewerk zu den für München relevanten Körperschaften der Musik, sowie die LOCI Ortsdatenbank für Musik, Kultur und Geschichte (seit 2012).
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Interior photo of full-height skylit atrium · Bradbury Building · Los Angeles, California - 1889 to 1893.
Great Buildings Online ist eine Online-Ressource für weit mehr als "nur" Architekten.
Sie ist für den privaten Gebrauch, für Bildung und Non-Profit-Zwecke vollkommen frei zugänglich und nützbar. Über 1000 großartige Bauwerke dieses Planeten werden - oft in 3D - mit ihren Architekten und regionalen Plätzen dokumentiert.
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Ein tolles und wertvolles PDF-Booklet: 55 Wildpflanzen im Portrait
Viele Wildkräuter, die vor 50 Jahren noch an Wegrändern, auf Äckern oder dörflichen Böschungen, Dammen als "Unkraut" (auch Ruderalflora) wuchsen, sind heute aber aus unserer Landschaft verschwunden. Bebauung und Versiegelung, Einsatz von Herbiziden, Modernisierungsmaßnahmen sowie der Trend zu naturfern aus künstlicher Natur gestalteten Gärten haben dazu beigetragen.
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