Freitag, 27. März 2020

[ #FreeBook ] Jugend im Visier der Stasi


Die Namen sind fiktiv, die Schicksale jedoch nicht.

Als eine spezielle „Zielgruppe“ wies das MfS bis 1989 in seinen jährlichen Planungen und Bilanzen Jugendliche und junge Erwachsene aus. Auf sie hatte der DDR-Überwachungs- und Repressionsapparat ein besonderes Augenmerk gerichtet. An ausgewählten Beispielen gibt dieser Band darüber Auskunft, wie es jungen Menschen ergangen ist, die in die Fänge des MfS geraten sind.
Als eine spezielle „Zielgruppe“ wies das MfS bis 1989 in seinen jährlichen Planungen und Bilanzen Jugendliche und junge Erwachsene aus. Auf sie hatte der DDR-Überwachungs- und Repressionsapparat ein besonderes Augenmerk gerichtet. An ausgewählten Beispielen gibt dieser Band darüber Auskunft, wie es jungen Menschen ergangen ist, die in die Fänge des MfS geraten sind.

Die Beschreibung ihrer Geschichten gründet sich auf die Auswertung von MfS-Akten aus den Archiven der Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU). Sie geben zugleich Einblick in Struktur und Arbeitsweise des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR.

Diese Publikation entstand mit Unterstützung der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und des Brandenburgischen Literaturbüros.


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Inhaltsverzeichnis
Vorwort 7
Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit 9
Liebe Eltern 19
Ein Leben unter Kontrolle 21
Unter dem Dach der Kirche 30
Vom Vater verraten 40
Oh Tannenbaum 47
Glück gehabt 51
Schweigen für den Frieden 58
Sie rennen um ihr Leben 65
Verunsicherung und Zerschlagung der Punk-Szene 75
Kurzurlaub 84
40. Jahrestag 92
Abkürzungsverzeichnis 95