Die Entwicklung reicht vom Nadel- über den Magnet- und Lichtton bis zur digitalen Aufzeichnung.
Historie der Schallaufzeichnung. Das gesprochene Wort, der Gesang, Klänge, Geräusche – Schall, ein Medium, das nur im Augenblick des Entstehens erlebbar wird, mit den angeborenen Fähigkeiten der Menschen nicht mehr rückholbar, dem Schall, so scheint es, wohnen mystische Eigenschaften bei. Nur über den Weg der Erinnerung an Schallereignisse sind wir in der Lage, Gesagtes in die Form eines gedanklichen Echos zu bringen. Weiterreichen läßt sich dieser Zustand allerdings nicht. Kein Wunder also, daß Menschen schon vor langer Zeit dem Phänomen Schall und dessen Konservierung nachgingen. Das Problem tauchte in den geschichtlichen Fernen der Vergangenheit immer wieder auf. Die "Historie der Schallaufzeichnung" bietet einen detaillierten Einblick in die verschiedenen Stadien der Schallspeicherung.
Inhalt: Wie alles begann. - Nadelton. Mit Nadel und Membran - Edisons Walzenstory - Unschlagbare Konkurrenz: Die Schallplatte - Die elektrische Revolution - Zwei Ohren hören mehr - Magnetton.Elektrisierende Grundlagen - Ein Däne auf Draht - Am laufenden Band - Lichtton. Klangbild auf Zelluloid - Von Sprossen und Zacken - Digitalaufzeichnung. Geschichten aus "Null" und "Einer" Nacht - Grenzbereich: Mechanische Musikinstrumente. Faszination des Unsichtbaren - Literatur.
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- Historie der Schallaufzeichnung, PDF, 573 KB, 36 Seiten, 2004 - Hans Schubert Frankfurt am Main 1983 / 2002 © Deutsches Rundfunkarchiv
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- Eine kleine Geschichte der Schallaufzeichnung
- Schallaufzeichnung und Schallwiedergabe
- Tonaufzeichnung Geschichte
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- 25.4.20 [Letzte Aktualisierung, online seit 27.9.11]