[Free eBook] Die Individualpsychologie Alders gehört mit der Psychoanalyse Siegmund Freuds und der Analytischen Psychologie C.G. Jungs zum Fundament der modernen Psychologie.
Kenntnisse und Einsichten, die Adler als praktischer Arzt in Wien erwarb, bildeten einen wichtigen Teil der Grundlagen seiner Psychologie, in der er das Gesetz der seelischen Entwicklung des Menschen zu erfassen suchte.
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- eText: Alfred Adler - Menschenkenntnis (1927)
- Biografie - Alfred Adler
- Individualpsychologie: Alfred Adler (1870-1937)
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- 20.6.23 [Letzte Aktualisierung, online seit 2.9.10]
INHALT:
Allgemeiner Teil
Einleitung
I. Die Seele des Menschen
1. Begriff und Voraussetzung des Seelenlebens
2. Funktion des seelischen Organs
3. Zielstrebigkeit im Seelenleben
II. Soziale Beschaffenheit des Seelenlebens
1. Absolute Wahrheit
2. Der Zwang zur Gemeinschaft
3. Sicherung und Anpassung
4. Gemeinschaftsgefühl
III. Kind und Gesellschaft
1. Die Lage des Säuglings
2. Einwirkung von Schwierigkeiten
3. Der Mensch als gesellschaftliches Wesen
IV. Eindrücke der Außenwelt
1. Das Weltbild im allgemeinen
2. Elemente der Entwicklung des Weltbildes
a) Wahrnehmungen
b) Erinnerungen
c) Vorstellungen
3. Phantasie
4. Träume (allgemeines)
5. Einfühlung
6. Einwirkung auf den andern (Hypnose und Suggestion)
V. Minderwertigkeitsgefühl und Geltungsstreben
1. Die frühkindliche Situation
2. Machtstreben
3. Leitlinie und Weltbild
VI. Die Vorbereitung auf das Leben
1. Spiel
2. Aufmerksamkeit und Zerstreutheit
3. Fahrlässigkeit und Vergeßlichkeit
4. Das Unbewußte
5. Träume
6. Begabung
VII. Das Verhältnis der Geschlechter
1. Arbeitsteilung und Zweigeschlechtlichkeit
2. Der Vorrang des Mannes
3. Das Vorurteil von der Minderwertigkeit der Frau
4. Die Flucht vor der Frauenrolle
5. Die Spannung zwischen den Geschlechtern
6. Verbesserungsversuche
VIII. Geschwister
- Das jüngste Kind
- Das älteste Kind
- Das einzige Kind
- Hereditätslehre
Charakterlehre
I. Allgemeines
1. Wesen und Entstehung des Charakters
2. Bedeutung des Gemeinschaftsgefühls
3. Entwicklungsrichtungen des Charakters
4. Die alte psychologische Schule
5. Temperamente und innere Sekretion
6. Rekapitulation
II. Charakterzüge aggressiver Natur
1. Eitelkeit (Ehrgeiz)
- Beispiele: Besorgnis, Eigensinn, Rückzug in den Kreis der Familie
- Lampenfieber, Liebenswürdigkeit, Gottheitsideal, Zauberei, Geld, Verwahrlosung u.a.
2. Eifersucht
3. Neid
4. Geiz
5. Haß
III. Charakterzüge nicht aggressiver Natur
1. Zurückgezogenheit
2. Angst
3. Zaghaftigkeit
4. Ungezähmte Triebe als Ausdruck verminderter Anpassung
IV. Sonstige Ausdrucksformen des Charakters
1. Heiterkeit
2. Denk- und Ausdrucksweise
3. Schülerhaftigkeit
4. Prinzipienmenschen und Pedanten
5. Unterwürfigkeit
6. Überheblichkeit
7. Stimmungsmenschen
8. Pechvögel und Unglücksraben
9. Religiosität
V. Affekte
A. Trennende Affekte
1. Zorn
2. Trauer
3. Mißbräuchliche Anwendungen
4. Ekel
5. Angst (Schreck)
B. Verbindende Affekte
1. Freude
2. Mitleid
3. Scham
Anhang: Allgemeine Bemerkungen zur Erziehung
Schlusswort
Allgemeiner Teil
Einleitung
I. Die Seele des Menschen
1. Begriff und Voraussetzung des Seelenlebens
2. Funktion des seelischen Organs
3. Zielstrebigkeit im Seelenleben
II. Soziale Beschaffenheit des Seelenlebens
1. Absolute Wahrheit
2. Der Zwang zur Gemeinschaft
3. Sicherung und Anpassung
4. Gemeinschaftsgefühl
III. Kind und Gesellschaft
1. Die Lage des Säuglings
2. Einwirkung von Schwierigkeiten
3. Der Mensch als gesellschaftliches Wesen
IV. Eindrücke der Außenwelt
1. Das Weltbild im allgemeinen
2. Elemente der Entwicklung des Weltbildes
a) Wahrnehmungen
b) Erinnerungen
c) Vorstellungen
3. Phantasie
4. Träume (allgemeines)
5. Einfühlung
6. Einwirkung auf den andern (Hypnose und Suggestion)
V. Minderwertigkeitsgefühl und Geltungsstreben
1. Die frühkindliche Situation
2. Machtstreben
3. Leitlinie und Weltbild
VI. Die Vorbereitung auf das Leben
1. Spiel
2. Aufmerksamkeit und Zerstreutheit
3. Fahrlässigkeit und Vergeßlichkeit
4. Das Unbewußte
5. Träume
6. Begabung
VII. Das Verhältnis der Geschlechter
1. Arbeitsteilung und Zweigeschlechtlichkeit
2. Der Vorrang des Mannes
3. Das Vorurteil von der Minderwertigkeit der Frau
4. Die Flucht vor der Frauenrolle
5. Die Spannung zwischen den Geschlechtern
6. Verbesserungsversuche
VIII. Geschwister
- Das jüngste Kind
- Das älteste Kind
- Das einzige Kind
- Hereditätslehre
Charakterlehre
I. Allgemeines
1. Wesen und Entstehung des Charakters
2. Bedeutung des Gemeinschaftsgefühls
3. Entwicklungsrichtungen des Charakters
4. Die alte psychologische Schule
5. Temperamente und innere Sekretion
6. Rekapitulation
II. Charakterzüge aggressiver Natur
1. Eitelkeit (Ehrgeiz)
- Beispiele: Besorgnis, Eigensinn, Rückzug in den Kreis der Familie
- Lampenfieber, Liebenswürdigkeit, Gottheitsideal, Zauberei, Geld, Verwahrlosung u.a.
2. Eifersucht
3. Neid
4. Geiz
5. Haß
III. Charakterzüge nicht aggressiver Natur
1. Zurückgezogenheit
2. Angst
3. Zaghaftigkeit
4. Ungezähmte Triebe als Ausdruck verminderter Anpassung
IV. Sonstige Ausdrucksformen des Charakters
1. Heiterkeit
2. Denk- und Ausdrucksweise
3. Schülerhaftigkeit
4. Prinzipienmenschen und Pedanten
5. Unterwürfigkeit
6. Überheblichkeit
7. Stimmungsmenschen
8. Pechvögel und Unglücksraben
9. Religiosität
V. Affekte
A. Trennende Affekte
1. Zorn
2. Trauer
3. Mißbräuchliche Anwendungen
4. Ekel
5. Angst (Schreck)
B. Verbindende Affekte
1. Freude
2. Mitleid
3. Scham
Anhang: Allgemeine Bemerkungen zur Erziehung
Schlusswort