Österreichs Fußballteam bei der Sommerolympiade 1912 in Stockholm |
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich auf breiter Basis mit der Österreichischen Olympischen Bewegung.
Die Entwicklung des Österreichischen Olympischen Comités (ÖOC), sein Entstehen in der 1. Republik sowie ausgewählte Entwicklungstendenzen in der 2. Republik stehen ebenso im Mittelpunkt wie die analytische Darstellung der sportlichen Leistungsbilanz österreichischer Athletinnen und Athleten bei Olympischen Spielen und Winterspielen. Auch den Maßnahmen und Ereignissen im Sinne der Olympischen Idee, die nicht nur eine sportliche, sondern auch eine pädagogische und erzieherische Bedeutung haben, wird in einem eigenen Kapitel inhaltlich und chronologisch große Aufmerksamkeit beigemessen.
Obwohl die moderne Olympische Bewegung bereits im Jahr 1894 mit der Gründung des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) eingeleitet wurde, wurde das ÖOC als selbständiger Verein erst im Jahr 1934 gegründet. Bis zu diesem Zeitpunkt bestimmte großteils die Vorbereitung und Beschickung von Olympia-Mannschaften zu Olympischen Spielen den olympischen Alltag der verschiedenen Komitees.
Im Gegensatz zu den finanziellen Voraussetzungen in der 2. Republik, waren die verschiedenen Komitees der Monarchie und der 1. Republik großteils von Spenden und Mäzenatentum abhängig. In der Österreichischen Olympischen Bewegung der 2. Republik können einige Entwicklungstendenzen beobachtet werden. Mit Unterstützung nationaler und internationaler Finanzierungsmöglichkeiten (Sportförderung, Sponsoring) wurden gemäß den Statuten nicht nur die Beschickungen zu Olympischen Spielen veranlasst, sondern auch im großen Ausmaße die Sportfachverbände unterstützt.
Erfolgreiche Bewerbungen um Olympische Winterspiele verliehen dem österreichischen Sport wertvolle Impulse. Der Verbreitung der Olympischen Idee wurde lange Zeit viel Bedeutung beigemessen. Es ist jedoch zu beobachten, dass viele Ansätze und Tendenzen von einzelnen Personen, nicht aber von gewachsenen Strukturen ausgegangen sind.
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Inhaltsverzeichnis
I Einleitung 5
II Forschungsansatz 6
III Das Werden der österreichischen Olympischen Bewegung12
A 1896 - „Comité für die Olympischen Spiele in Athen in Österreich“ 12
B 1899 - „Wiener Comité zur Beschickung der Pariser Olympischen Spiele“15
C 1906 - „Fachausschuss für die Olympischen Spiele in Athen“ oder „Österreichisches
Sportkomitee für die Olympischen Spiele“ 16
D 1908 - „Österreichisches Olympisches Komitee“20
E 1911 - „Österreichischer Zentralverband für gemeinsame Sportinteressen,
Olympisches Komitee für Österreich“ 23
F 1919 - „Hauptverband für Körpersport (Österreichisches Olympisches Komitee)“ 32
G 1924 - „Hauptverband für Körpersport, Olympisches Komitee“ 40
H 1934 - „Österreichisches Olympisches Komitee“48
I 1946 - „Österreichisches Olympisches Comité“ – Entwicklungstendenzen seit55
IV Olympische Spiele und Österreich – eine Bilanz97
A Sportarten/Disziplinen 97
1 Badminton 97
2 Beachvolleyball 99
3 Bogenschießen 101
4 Boxen 103
5 Fechten 105
6 Fußball 110
7 Gewichtheben 112
8 Handball 115
9 Hockey 119
10 Judo 122
11 Kanusport 126
12 Leichtathletik 130
13 Moderner Fünfkampf 135
14 Radsport 138
3
15 Reitsport 142
16 Ringen 146
17 Rudern 151
18 Schießen 154
19 Schwimmen 158
20 Synchronschwimmen 163
21 Wasserball 164
22 Wasserspringen (Kunst- und Turmspringen) 166
23 Segeln 169
24 Taekwondo 173
25 Tennis 175
26 Tischtennis 178
27 Triathlon 181
28 Gerätturnen und Rhythmische Sportgymnastik 183
B Die Leistungsbilanz - eine Überblick 189
C Olympische Kunstwettbewerbe 200
V Olympische Winterspiele und Österreich – eine Bilanz213
A Olympische Winterspiele 213
B Sportarten/Disziplinen 217
1 Biathlon 217
2 Bobfahren 221
3 Skeleton 224
4 Eishockey 226
5 Eiskunstlauf 230
6 Eisschnelllauf 234
7 Short Track 238
8 Rodeln 239
9 Ski/Alpin 243
10 Ski/Freestyle 248
11 Ski/Langlauf 250
12 Ski/Nordische Kombination 254
13 Ski/Snowboard 258
14 Ski/Sprunglauf 260
C Demonstrationssportarten 264
D Die Leistungsbilanz – ein Überblick 268
4
VI Die Verbreitung der Olympischen Idee in Österreich277
A Einleitende historische Worte 277
B Arbeitsgemeinschaft zur Verbreitung der Olympischen Idee (Österreichische
Olympische Akademie) 282
C Olympia- und Sportmuseum 309
D Olympische Jugendspiele 315
E Weitere Maßnahmen und Ereignisse im Sinne der Olympischen Idee 321
VII Verzeichnis333
A Quellen 333
B Literatur 334
C Internet 341
D Tabellen 344
E Listen 349
VIII Abstract351
IX Persönliche Erklärung 352
X Lebenslauf 353
Die Entwicklung des Österreichischen Olympischen Comités (ÖOC), sein Entstehen in der 1. Republik sowie ausgewählte Entwicklungstendenzen in der 2. Republik stehen ebenso im Mittelpunkt wie die analytische Darstellung der sportlichen Leistungsbilanz österreichischer Athletinnen und Athleten bei Olympischen Spielen und Winterspielen. Auch den Maßnahmen und Ereignissen im Sinne der Olympischen Idee, die nicht nur eine sportliche, sondern auch eine pädagogische und erzieherische Bedeutung haben, wird in einem eigenen Kapitel inhaltlich und chronologisch große Aufmerksamkeit beigemessen.
Obwohl die moderne Olympische Bewegung bereits im Jahr 1894 mit der Gründung des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) eingeleitet wurde, wurde das ÖOC als selbständiger Verein erst im Jahr 1934 gegründet. Bis zu diesem Zeitpunkt bestimmte großteils die Vorbereitung und Beschickung von Olympia-Mannschaften zu Olympischen Spielen den olympischen Alltag der verschiedenen Komitees.
Im Gegensatz zu den finanziellen Voraussetzungen in der 2. Republik, waren die verschiedenen Komitees der Monarchie und der 1. Republik großteils von Spenden und Mäzenatentum abhängig. In der Österreichischen Olympischen Bewegung der 2. Republik können einige Entwicklungstendenzen beobachtet werden. Mit Unterstützung nationaler und internationaler Finanzierungsmöglichkeiten (Sportförderung, Sponsoring) wurden gemäß den Statuten nicht nur die Beschickungen zu Olympischen Spielen veranlasst, sondern auch im großen Ausmaße die Sportfachverbände unterstützt.
Erfolgreiche Bewerbungen um Olympische Winterspiele verliehen dem österreichischen Sport wertvolle Impulse. Der Verbreitung der Olympischen Idee wurde lange Zeit viel Bedeutung beigemessen. Es ist jedoch zu beobachten, dass viele Ansätze und Tendenzen von einzelnen Personen, nicht aber von gewachsenen Strukturen ausgegangen sind.
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- Wenzel, Michael (2013) Die Olympische Bewegung in Österreich - Diplomarbeit, pdf 355 S.
- Mag Michael Wenzel: Die Olympische Bewegung in Österreich“ (1896-1938) ein historischer Beitrag - ein Ansatz - 2014 - pdf 45 S.
- Katzenbeisser, Christian (2010) Die moderne Olympische Bewegung in Österreich von 1918 - 1938 Diplomarbeit, pdf 137 S.
- Olympische Geschichte Österreichs – Wikipedia
- [Google Search] ⇒ Olympia mit Österreich
Nütze auch diesen obenstehenden Link „Google Search⇒ “. Er liefert allenfalls einen aktuelleren Link oder im Falle einer Verwaisung einen neueren und aktuelleren. Fast immer aber hilft er auch für zusätzliche Infos!
- TIPP: Das ⇒ #Vorarlberger Bloghaus verlinkt interessante Weblogs.
- Beachte dort auch weitere Informationen zum Thema unter "Nachschlagen A-Z".
- 6.7.21 [Letzte Aktualisierung, online seit 22.6.18]
Inhaltsverzeichnis
I Einleitung 5
II Forschungsansatz 6
III Das Werden der österreichischen Olympischen Bewegung12
A 1896 - „Comité für die Olympischen Spiele in Athen in Österreich“ 12
B 1899 - „Wiener Comité zur Beschickung der Pariser Olympischen Spiele“15
C 1906 - „Fachausschuss für die Olympischen Spiele in Athen“ oder „Österreichisches
Sportkomitee für die Olympischen Spiele“ 16
D 1908 - „Österreichisches Olympisches Komitee“20
E 1911 - „Österreichischer Zentralverband für gemeinsame Sportinteressen,
Olympisches Komitee für Österreich“ 23
F 1919 - „Hauptverband für Körpersport (Österreichisches Olympisches Komitee)“ 32
G 1924 - „Hauptverband für Körpersport, Olympisches Komitee“ 40
H 1934 - „Österreichisches Olympisches Komitee“48
I 1946 - „Österreichisches Olympisches Comité“ – Entwicklungstendenzen seit55
IV Olympische Spiele und Österreich – eine Bilanz97
A Sportarten/Disziplinen 97
1 Badminton 97
2 Beachvolleyball 99
3 Bogenschießen 101
4 Boxen 103
5 Fechten 105
6 Fußball 110
7 Gewichtheben 112
8 Handball 115
9 Hockey 119
10 Judo 122
11 Kanusport 126
12 Leichtathletik 130
13 Moderner Fünfkampf 135
14 Radsport 138
3
15 Reitsport 142
16 Ringen 146
17 Rudern 151
18 Schießen 154
19 Schwimmen 158
20 Synchronschwimmen 163
21 Wasserball 164
22 Wasserspringen (Kunst- und Turmspringen) 166
23 Segeln 169
24 Taekwondo 173
25 Tennis 175
26 Tischtennis 178
27 Triathlon 181
28 Gerätturnen und Rhythmische Sportgymnastik 183
B Die Leistungsbilanz - eine Überblick 189
C Olympische Kunstwettbewerbe 200
V Olympische Winterspiele und Österreich – eine Bilanz213
A Olympische Winterspiele 213
B Sportarten/Disziplinen 217
1 Biathlon 217
2 Bobfahren 221
3 Skeleton 224
4 Eishockey 226
5 Eiskunstlauf 230
6 Eisschnelllauf 234
7 Short Track 238
8 Rodeln 239
9 Ski/Alpin 243
10 Ski/Freestyle 248
11 Ski/Langlauf 250
12 Ski/Nordische Kombination 254
13 Ski/Snowboard 258
14 Ski/Sprunglauf 260
C Demonstrationssportarten 264
D Die Leistungsbilanz – ein Überblick 268
4
VI Die Verbreitung der Olympischen Idee in Österreich277
A Einleitende historische Worte 277
B Arbeitsgemeinschaft zur Verbreitung der Olympischen Idee (Österreichische
Olympische Akademie) 282
C Olympia- und Sportmuseum 309
D Olympische Jugendspiele 315
E Weitere Maßnahmen und Ereignisse im Sinne der Olympischen Idee 321
VII Verzeichnis333
A Quellen 333
B Literatur 334
C Internet 341
D Tabellen 344
E Listen 349
VIII Abstract351
IX Persönliche Erklärung 352
X Lebenslauf 353