[Online-Bibliothek] Die World Digital Library, auf Deutsch „Digitale Weltbibliothek“, ist ein Projekt der US-Nationalbibliothek Library of Congress und der UNESCO.
Die World Digital Library stellt kulturell herausragende Dokumente aus aller Welt über das Internet kostenlos und für jedermann zur Verfügung. Die österreichische Nationalbibliothek ist Partner dieses Projektes.
Die World Digital Library will kostenlos kulturell herausragende Dokumente online für jedermann zur Verfügung stellen, darunter Manuskripte, Karten, seltene Bücher, Musik, Tonaufnahmen, Filme, Fotos und Architekturpläne. Die WDL hat sich zum Ziel gesetzt, mit diesen Materialien nicht nur das kollektive Gedächtnis der Menschheit zu bewahren, sondern auch das interkulturelle Verständnis zu fördern, ausdrücklich auch für Nationen, die nicht zur westlichen und englischsprechenden Hemisphäre zählen. Einer der Schwerpunkte ist dabei der Nahe Osten.
Zum Start im April 2009 hatte sich die WDL in den sechs UNO-Sprachen Arabisch, Chinesisch, Englisch, Französisch, Russisch und Spanisch sowie zusätzlich in Portugiesisch präsentiert. Die World Digital Library geht auf die Initiative von James Hadley Billington zurück, dem Direktor der US Library of Congress. Billington schlug das Projekt im Juni 2005 der US-Nationalkomission der UNESCO vor. Derzeit listet die WDL knapp 40 Partner, neben der UNESCO und der Library of Congress unter anderem die Nationalbibliotheken von Ägypten, Brasilien, China, Frankreich, Iraq, Israel, Russland Serbien, Schweden und Uganda. Die Bibliotheca Alexandrina ist mit dabei, ebenso die International Federation of Library Associations and Institutions (IFLA).
Die World Digital Library will kostenlos kulturell herausragende Dokumente online für jedermann zur Verfügung stellen, darunter Manuskripte, Karten, seltene Bücher, Musik, Tonaufnahmen, Filme, Fotos und Architekturpläne. Die WDL hat sich zum Ziel gesetzt, mit diesen Materialien nicht nur das kollektive Gedächtnis der Menschheit zu bewahren, sondern auch das interkulturelle Verständnis zu fördern, ausdrücklich auch für Nationen, die nicht zur westlichen und englischsprechenden Hemisphäre zählen. Einer der Schwerpunkte ist dabei der Nahe Osten.
Zum Start im April 2009 hatte sich die WDL in den sechs UNO-Sprachen Arabisch, Chinesisch, Englisch, Französisch, Russisch und Spanisch sowie zusätzlich in Portugiesisch präsentiert. Die World Digital Library geht auf die Initiative von James Hadley Billington zurück, dem Direktor der US Library of Congress. Billington schlug das Projekt im Juni 2005 der US-Nationalkomission der UNESCO vor. Derzeit listet die WDL knapp 40 Partner, neben der UNESCO und der Library of Congress unter anderem die Nationalbibliotheken von Ägypten, Brasilien, China, Frankreich, Iraq, Israel, Russland Serbien, Schweden und Uganda. Die Bibliotheca Alexandrina ist mit dabei, ebenso die International Federation of Library Associations and Institutions (IFLA).
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- 29.1.18 [Letzte Aktualisierung, online seit 12.4.10]