Das vorliegende Arbeitspapier zeichnet sich durch die Kürze als eine hervorragende Propädeutik aus, nach deren Studium man es entweder auf die Seite legen oder sich mit umfassender Literatur weiter vertiefen kann.
Eigentlich in diesen Tagen der Banken- und Wirtschaftskrise ein sinnvolles Unterfangen. Zudem: In Österreich wird die Wirtschaftspolitik von Juristen gemacht. Für diese muss es ein herrliches Buch sein, das mit dem römischen Recht beginnt!
DerAufsatz erschien ursprünglich im Wintersemester 2004 / 2005 als vorlesungsbegleitende Literatur zur Veranstaltung „Geld und Kredit I“ an der Universität Bayreuth, gehalten von Prof. Dr. Martin Leschke. Die Autoren sind der Meinung, dass ein grundlegendes Verständnis der Funktionsweise der zivilgesell-schaftlichen Ordnung und des marktlichen Wirtschaftssystems für jeden ernsthaften Ökonomen – wenn nicht gar für jedes Mitglied der freien bürgerlichen Gesellschaft – unabdingbar ist, um eine breite Zustimmung für eben diese Gesellschaftsform herzustellen und ihren dauerhaften Erhalt sicherzustellen.
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- 10.6.20 [Letzte Aktualisierung, online seit 15.3.09]