Nachdem der Autodidakt Peter Anich verschiedene Vermessungsinstrumente und Globen konstruiert hatte, wurde er von der österreichischen Regierung mit der Vermessung des nördlichen Tirols beauftragt. Nach seinem frühen Tod führte sein Gehilfe Blasius Hueber die Kartierung weiter. Der daraus resultierende Atlas Tyrolensis (20 Blätter im Massstab 1:103.800, Kupferstich, publiziert 1768 bis 1774) diente bis zum Ende des 18. Jahrhunderts vielen Kartographen als Grundlage für neue Karten. Bis heute besticht dieses noch immer populäre Kartenwerk durch seine künstlerische Gestaltung, seine Genauigkeit und die ungewöhnliche Reichhaltigkeit an topographischen und thematischen Einzelheiten.
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- 13.8.21 [Letzte Aktualisierung - online seit 28.1.11]